RRR
Montag, 30. November 2015 13:54





Bericht v. Steisslingen
Beim bisher schwersten Auswärtsspiel gegen den Südbadenliga-Absteiger SG Schenkenzell/Schiltach musste sich das Team von Jonathan Stich erstmals geschlagen geben und verpasst somit die vorzeitige Herbstmeisterschaft. In einem hart umkämpften und intensiv geführten Spitzenspiel in der Landesliga Süd unterlag der Tabellenführer im Schwarzwald mit 26:23.
Das Team von Trainer Oliver Kronenwitter erwischte den besseren Start und konnte aus einer sehr aggressiven Abwehr heraus mit 3:0 in Führung gehen. Die TuS-Offensive erfuhr gleich, warum die Hausherren die bisher beste Abwehr der Liga stellten. Frühes Attackieren des Ballführenden und ein großgewachsener Mittelblock wies dem 2nd-Team in den Anfangsminuten die Grenzen auf. Jedoch verpassten es die Gastgeber aus der guten Abwehrarbeit die Ballgewinne in Tore umzumünzen und so konnten die Gäste vom Bodensee das Spiel offen gestalten (6:5). William Gaus, der nach fast 8-monatiger Verletzungspause erstmals wieder auf dem Handballfeld stand, brachte Mitte der ersten Halbzeit viel Schwung in das Steißlinger Angriffsspiel und war es dann, der in Minute 27 erstmals den Spielstand ausglich. Die Gäste-Abwehr agierte nun besser gegen den wurfgewaltigen Schenkenzeller Rückraum und auch Torhüter Sieck kam besser in die Partie und kaufte ein ums andere Mal den Schützen den Schneid ab. Jedoch wurde man auf Steißlinger Seite nie das Gefühl los, dass das Team nicht 100% gewillt war, alles daran zu geben die Partie für sich zu entscheiden. Anders die Hausherren, die um jeden – noch so aussichtlosen Ball – bis zum Ende fighteten. So waren es auch die Gastgeber, die in Schlussminuten die Oberhand behielten und das Ergebnis auf 12:10 hochschrauben konnten.
Den besseren Start erwischten bereits wie zu Beginn der Partie die Spielgemeinschaft aus Schenkenzell und Schiltach (14:10). Im Folgenden entwickelte sich eine äußerst hartumkämpfte Partie, welche auf beiden Seiten zu unfairen Szenen führte. Selbst die bis dato guten Schiedsrichter waren nun nicht mehr Herr der Lage und ließen sich immer wieder durch offensichtliche Unsportlichkeiten täuschen. In Halbzeit zwei hagelte es acht der in Summe 14 vergebenen Zeitstrafen, die auf beiden Seiten nicht immer nachzuvollziehen waren. Die künstlich erzeugte Hektik machte sich bei beiden Teams bemerkbar und der bis dato gute Spielfluss nahm erheblichen Schaden. Schenkenzell war das Team, das in dieser Phase den kühleren Kopf bewahrte und in Minute 45 erstmals mit vier Toren in Führung gehen konnte (19:15). Angetrieben vom sehr sicher aufspielenden Daniel Maier konnte der TuS noch einmal auf 20:18 verkürzen, verpasste aber in den Folgeminuten, die sich auftuenden Chancen zu nutzen und suchte viel zu oft den verfrühten Abschluss. Yannik Bessei sorgte dann per 7-Meter – sechs Minuten vor Abpfiff – zur Vorentscheidung (23:19). Der TuS konnte nur noch Ergebniskosmetik betreiben und musste sich nach 60 gespielten Minuten erstmal in dieser Saison mit 26:23 geschlagen geben.
Alles in allem war die SG der verdiente Sieger im Landesliga Süd Spitzenspiel. Die Hausherren konnten der TuS-Offensive durch die aggressiv ausgelegte Abwehr den Schneid abkaufen und wussten im Angriff vor allem im Rückraum zu überzeugen. Zwar waren im Angriffsspiel der Schwarzwälder einige Fragwürdige Aktionen mit von der Partie, die am Rande der Handball-Legalität und des Fairnessgedanken geführt wurden. Jedoch war es genau diese „Cleverness“, die dem TuS am heutigen Tage fehlte und den Tabellenzweiten zum verdienten Sieger machte.
Für den TuS heißt es nun: „Mund abwischen und weitermachen!“, denn das Restprogramm der Hinrunde hat es noch in sich. Bereits am kommenden Sonntag (06.12.2015 um 16:30) gastiert die SG aus Gutach und Wolfach im Mindlestal, die Woche darauf gibt man seine Visitenkarte bei der HSG in Freiburg ab. Die Schwarzwälder kommen mit einer kleinen Siegesserie an den Bodensee und konnten am jüngsten Spieltag den Lokalrivalen aus Ehingen schlagen. Der TuS wird nach der Niederlage mit viel Wut im Bauch alles daran setzen, die weiße Weste im Mindlestal zu wahren. Ob dies gelingt, sollte spätestens am Nikolausabend feststehen. Man darf gespannt sein…
Bilder online
Für den TuS spielten:
Tor: F. Maier, Sieck; Feld: Lindner (6), Gaus (4), Daniel Maier (4/3), Kehl, Rihm (jeweils 3), Weber (2), Benzinger (1), Karrer, Kornmayer, David Maier, Oexle, Renz
Das Team von Trainer Oliver Kronenwitter erwischte den besseren Start und konnte aus einer sehr aggressiven Abwehr heraus mit 3:0 in Führung gehen. Die TuS-Offensive erfuhr gleich, warum die Hausherren die bisher beste Abwehr der Liga stellten. Frühes Attackieren des Ballführenden und ein großgewachsener Mittelblock wies dem 2nd-Team in den Anfangsminuten die Grenzen auf. Jedoch verpassten es die Gastgeber aus der guten Abwehrarbeit die Ballgewinne in Tore umzumünzen und so konnten die Gäste vom Bodensee das Spiel offen gestalten (6:5). William Gaus, der nach fast 8-monatiger Verletzungspause erstmals wieder auf dem Handballfeld stand, brachte Mitte der ersten Halbzeit viel Schwung in das Steißlinger Angriffsspiel und war es dann, der in Minute 27 erstmals den Spielstand ausglich. Die Gäste-Abwehr agierte nun besser gegen den wurfgewaltigen Schenkenzeller Rückraum und auch Torhüter Sieck kam besser in die Partie und kaufte ein ums andere Mal den Schützen den Schneid ab. Jedoch wurde man auf Steißlinger Seite nie das Gefühl los, dass das Team nicht 100% gewillt war, alles daran zu geben die Partie für sich zu entscheiden. Anders die Hausherren, die um jeden – noch so aussichtlosen Ball – bis zum Ende fighteten. So waren es auch die Gastgeber, die in Schlussminuten die Oberhand behielten und das Ergebnis auf 12:10 hochschrauben konnten.
Den besseren Start erwischten bereits wie zu Beginn der Partie die Spielgemeinschaft aus Schenkenzell und Schiltach (14:10). Im Folgenden entwickelte sich eine äußerst hartumkämpfte Partie, welche auf beiden Seiten zu unfairen Szenen führte. Selbst die bis dato guten Schiedsrichter waren nun nicht mehr Herr der Lage und ließen sich immer wieder durch offensichtliche Unsportlichkeiten täuschen. In Halbzeit zwei hagelte es acht der in Summe 14 vergebenen Zeitstrafen, die auf beiden Seiten nicht immer nachzuvollziehen waren. Die künstlich erzeugte Hektik machte sich bei beiden Teams bemerkbar und der bis dato gute Spielfluss nahm erheblichen Schaden. Schenkenzell war das Team, das in dieser Phase den kühleren Kopf bewahrte und in Minute 45 erstmals mit vier Toren in Führung gehen konnte (19:15). Angetrieben vom sehr sicher aufspielenden Daniel Maier konnte der TuS noch einmal auf 20:18 verkürzen, verpasste aber in den Folgeminuten, die sich auftuenden Chancen zu nutzen und suchte viel zu oft den verfrühten Abschluss. Yannik Bessei sorgte dann per 7-Meter – sechs Minuten vor Abpfiff – zur Vorentscheidung (23:19). Der TuS konnte nur noch Ergebniskosmetik betreiben und musste sich nach 60 gespielten Minuten erstmal in dieser Saison mit 26:23 geschlagen geben.
Alles in allem war die SG der verdiente Sieger im Landesliga Süd Spitzenspiel. Die Hausherren konnten der TuS-Offensive durch die aggressiv ausgelegte Abwehr den Schneid abkaufen und wussten im Angriff vor allem im Rückraum zu überzeugen. Zwar waren im Angriffsspiel der Schwarzwälder einige Fragwürdige Aktionen mit von der Partie, die am Rande der Handball-Legalität und des Fairnessgedanken geführt wurden. Jedoch war es genau diese „Cleverness“, die dem TuS am heutigen Tage fehlte und den Tabellenzweiten zum verdienten Sieger machte.
Für den TuS heißt es nun: „Mund abwischen und weitermachen!“, denn das Restprogramm der Hinrunde hat es noch in sich. Bereits am kommenden Sonntag (06.12.2015 um 16:30) gastiert die SG aus Gutach und Wolfach im Mindlestal, die Woche darauf gibt man seine Visitenkarte bei der HSG in Freiburg ab. Die Schwarzwälder kommen mit einer kleinen Siegesserie an den Bodensee und konnten am jüngsten Spieltag den Lokalrivalen aus Ehingen schlagen. Der TuS wird nach der Niederlage mit viel Wut im Bauch alles daran setzen, die weiße Weste im Mindlestal zu wahren. Ob dies gelingt, sollte spätestens am Nikolausabend feststehen. Man darf gespannt sein…
Bilder online
Für den TuS spielten:
Tor: F. Maier, Sieck; Feld: Lindner (6), Gaus (4), Daniel Maier (4/3), Kehl, Rihm (jeweils 3), Weber (2), Benzinger (1), Karrer, Kornmayer, David Maier, Oexle, Renz
cnn
Sonntag, 29. November 2015 17:52





Erste siegt
im Spitzenspiel gegen Steisslingen mit 26 : 23 (Ergebnis ist falsch in der Tabelle !!!)
Officer
Mittwoch, 25. November 2015 14:08





Vorbericht Steißlingen
Nächstes Spitzenspiel für Herren II des TuS Steißlingen. Am Sonntag trifft man auf die SG Schenkenzell/Schiltach, welche derzeit auf dem zweiten Tabellenplatz direkt hinter dem TuS liegt. Die SG spielte zuletzt noch gegen die ersten Herren des TuS Steißlingen in der Südbadenliga, bevor man letzte Saison in die Landesliga abstieg.
Das Team von Trainer Oliver Kronenwitter kommt in letzter zeit immer besser in Schwung und ist der Toptfavorit auf den Aufstieg. Mit einem Sieg kann man die Siegesserie des TuS beenden und so wird die SG besonders motiviert sein. Dabei ist die SG besonders in der Abwehr sehr stark und stellt mit 206 Gegentoren die beste Abwehr der Liga. So gewann man zuletzt die Partie gegen die starke HSG Mimmenhause/Mühlhofen deutlich mit 29:23 und konnte einem direkten Konkurrenten um den Aufstieg wichtige Punkte abnehmen.
So geht der TuS als Außenseiter in die kommende Partie und kann befreit gegen die starke SG aus dem Schwarzwald aufspielen. Dennoch will man die Siegesserie aufrecht erhalten und alles daran setzen, die Punkte mit nach Steißlingen zu nehmen. Dabei muss der TuS weiterhin auf das so erfolgreiche Tempospiel setzen, mit dem man schon so manchen Gegner in der zweiten Halbzeit überrannt hat. Dabei muss man dabei wieder eine stabile 6:0 Abwehr stellen und den Gegner dazu zwingen, aus dem Rückraum zu werfen. Leider muss der TuS beim Spiel gegen die SG ohne Abwehrchef Philipp Klotz auskommen, was sicherlich nicht einfach zu kompensieren ist. Des Weiteren fehlen die Langzeitverletzten Goalgetter Patrick Ray und Daniel Diesendorf verletzungsbedingt.
„Wir müssen als Mannschaft noch enger zusammenrücken und jeder Einzelne nahe an seiner Leistungsgrenze agieren. Vor allem in Angriff müssen wir wieder geduldiger auf unsere Chancen warten und die Zahl vermeidbaren Fehler minimieren. Nur dann haben wir auch die Chance zwei Punkte aus dem Schwarzwald zu entführen.“ gibt TuS-Trainer Jonathan Stich einen Ausblick auf die kommende Partie. Anpfiff ist am Sonntag, 29. November um 17:00 Uhr in Schenkenzell.
Das Team von Trainer Oliver Kronenwitter kommt in letzter zeit immer besser in Schwung und ist der Toptfavorit auf den Aufstieg. Mit einem Sieg kann man die Siegesserie des TuS beenden und so wird die SG besonders motiviert sein. Dabei ist die SG besonders in der Abwehr sehr stark und stellt mit 206 Gegentoren die beste Abwehr der Liga. So gewann man zuletzt die Partie gegen die starke HSG Mimmenhause/Mühlhofen deutlich mit 29:23 und konnte einem direkten Konkurrenten um den Aufstieg wichtige Punkte abnehmen.
So geht der TuS als Außenseiter in die kommende Partie und kann befreit gegen die starke SG aus dem Schwarzwald aufspielen. Dennoch will man die Siegesserie aufrecht erhalten und alles daran setzen, die Punkte mit nach Steißlingen zu nehmen. Dabei muss der TuS weiterhin auf das so erfolgreiche Tempospiel setzen, mit dem man schon so manchen Gegner in der zweiten Halbzeit überrannt hat. Dabei muss man dabei wieder eine stabile 6:0 Abwehr stellen und den Gegner dazu zwingen, aus dem Rückraum zu werfen. Leider muss der TuS beim Spiel gegen die SG ohne Abwehrchef Philipp Klotz auskommen, was sicherlich nicht einfach zu kompensieren ist. Des Weiteren fehlen die Langzeitverletzten Goalgetter Patrick Ray und Daniel Diesendorf verletzungsbedingt.
„Wir müssen als Mannschaft noch enger zusammenrücken und jeder Einzelne nahe an seiner Leistungsgrenze agieren. Vor allem in Angriff müssen wir wieder geduldiger auf unsere Chancen warten und die Zahl vermeidbaren Fehler minimieren. Nur dann haben wir auch die Chance zwei Punkte aus dem Schwarzwald zu entführen.“ gibt TuS-Trainer Jonathan Stich einen Ausblick auf die kommende Partie. Anpfiff ist am Sonntag, 29. November um 17:00 Uhr in Schenkenzell.
RRR
Mittwoch, 11. November 2015 11:33





Auftritt ohne Biss
Bericht Freiburg:
07.11.2015 Landesliga: HSG Freiburg - SG Schenkenzell/Schiltach 27:34 (12:1
. Die Herren 1 der HSG Freiburg verlieren in heimischer Halle mit 27:34 (12:1
gegen die SG Schenkenzell/Schiltach.
Schon vor dem Spiel war den Mannen um Patrick Schweizer klar, dass die Aufgabe schwer zu lösen sein würde, da der einst große Spielerkader verletzungsbedingt und aus privaten Gründen, auf 8 Feldspieler und einen Torhüter schrumpfte.
Schon zu Beginn der Partie ließ man den Gegner durch eine schlechte Abstimmung in der Abwehr und zu zaghaftem Angriffsspiel auf 1:5 (7.) davonziehen. Auch die Auszeit seitens der HSG half nicht, die Spieler wachzurütteln. Weiterhin wurden dem Gegner zu viele einfache Tore gewährt, während man im Angriff, gegen eine hart zupackende Abwehr, zu wenige probate Mittel fand. Somit ging an über 6:12 (18.) mit 6 Toren Rückstand in die Pause.
Nach der Pause wollte man schnellstmöglich wieder in Schlagdistanz kommen, um das Spiel noch offen gestalten zu können. Das gelang aber nicht, da man zu viele Chancen ungenutzt liegen ließ und die Abwehr weiterhin zu viele Lücken bot. So blieb der Rückstand erhalten 19:25 (42.). Durch eine doppelte Überzahl konnte man dann wieder auf 4 Tore herankommen (44.), doch zu viele technische Fehler und überhastete Torabschlüsse, die vom Gegner konsequent genutzt wurden, resultierten in einer 23:32 Führung für Schenkenzell/Schiltach (51.). Trotz fehlender Wechselmöglichkeiten kämpfte man bis zum Ende des Spiels und verhinderte eine noch deutlichere Niederlage.
Abschließend kann man sagen, dass die Niederlage verdient war und man vor dem Stadtderby gegen den ESV Freiburg hart an der Einstellung im Angriff und der Abstimmung in der Abwehr arbeiten muss, um dort die ersten Auswärtspunkte der Saison einzufahren.
Es spielten:
Intraschak (Tor), Stecher (1), Muy (5), Flaig (7), Franz (1), Ganter (9/7), Pytlik (2), Friedrich (1), Kunkler (1)
07.11.2015 Landesliga: HSG Freiburg - SG Schenkenzell/Schiltach 27:34 (12:1


Schon vor dem Spiel war den Mannen um Patrick Schweizer klar, dass die Aufgabe schwer zu lösen sein würde, da der einst große Spielerkader verletzungsbedingt und aus privaten Gründen, auf 8 Feldspieler und einen Torhüter schrumpfte.
Schon zu Beginn der Partie ließ man den Gegner durch eine schlechte Abstimmung in der Abwehr und zu zaghaftem Angriffsspiel auf 1:5 (7.) davonziehen. Auch die Auszeit seitens der HSG half nicht, die Spieler wachzurütteln. Weiterhin wurden dem Gegner zu viele einfache Tore gewährt, während man im Angriff, gegen eine hart zupackende Abwehr, zu wenige probate Mittel fand. Somit ging an über 6:12 (18.) mit 6 Toren Rückstand in die Pause.
Nach der Pause wollte man schnellstmöglich wieder in Schlagdistanz kommen, um das Spiel noch offen gestalten zu können. Das gelang aber nicht, da man zu viele Chancen ungenutzt liegen ließ und die Abwehr weiterhin zu viele Lücken bot. So blieb der Rückstand erhalten 19:25 (42.). Durch eine doppelte Überzahl konnte man dann wieder auf 4 Tore herankommen (44.), doch zu viele technische Fehler und überhastete Torabschlüsse, die vom Gegner konsequent genutzt wurden, resultierten in einer 23:32 Führung für Schenkenzell/Schiltach (51.). Trotz fehlender Wechselmöglichkeiten kämpfte man bis zum Ende des Spiels und verhinderte eine noch deutlichere Niederlage.
Abschließend kann man sagen, dass die Niederlage verdient war und man vor dem Stadtderby gegen den ESV Freiburg hart an der Einstellung im Angriff und der Abstimmung in der Abwehr arbeiten muss, um dort die ersten Auswärtspunkte der Saison einzufahren.
Es spielten:
Intraschak (Tor), Stecher (1), Muy (5), Flaig (7), Franz (1), Ganter (9/7), Pytlik (2), Friedrich (1), Kunkler (1)
RRR
Freitag, 06. November 2015 06:37





Schenkenzell/Schiltach - Verfolgerduell unter ersc
Vorbericht v. HSG Freiburg vs. SG
Florian Reichenbach, Max Wachter, Maik Wiggenhauser, Moritz Fassbinder, Nils Weber, Lukas Klein und Max Leupolz; Was zu Beginn der Saison noch ein großer Teil der ersten Sechs der Herren 1 der HSG Freiburg war, ist mittlerweile leider der Teil der Spieler, die am Samstag beim Heimspiel nicht mitwirken können. Zu den schon länger Verletzten Max Wachter, Nils Weber und Florian Reichenbach, reihten sich nach dem Spiel gegen Pfullendorf noch Moritz Fassbinder und Maik Wiggenhauser ins Lazarett der HSG ein. Zusätzlich sind mit Max Leupolz und Lukas Klein zwei weitere Spieler privat verhindert. Auch Neuzugang Kevin Swiebocki wird leider noch nicht mitwirken können.
Doch auch der Gegner hat laut eigenem Vorbericht mit einigen Ausfällen zu kämpfen, weshalb man sich nicht zu sehr darauf konzentrieren sollte zu jammern. Stattdessen müssen die verbliebenen Spieler umso mehr Einsatz zeigen, um die Ausfälle zu kompensieren. Steht die Abwehr um den Mittelblock Stecher/Muy so stabil wie zuletzt gegen Pfullendorf ist auch mit geschwächtem Kader zu Hause etwas möglich. Außerdem muss umso mehr ein konzentriertes und konsequentes Angriffsspiel aufgezogen werden, um den Gegner nicht zu einfachen Toren im Gegenstoß einzuladen.
Anpfiff ist wie gewohnt um 17.45 Uhr in der Gerhard-Graf Halle und die Mannschaft braucht die Unterstützung jedes Einzelnen umso mehr und freut sich über jeden der den Weg in die Halle findet, um die Festung GGH zu halten und nicht den ersten Punktverlust zu Hause zu erleiden.
Florian Reichenbach, Max Wachter, Maik Wiggenhauser, Moritz Fassbinder, Nils Weber, Lukas Klein und Max Leupolz; Was zu Beginn der Saison noch ein großer Teil der ersten Sechs der Herren 1 der HSG Freiburg war, ist mittlerweile leider der Teil der Spieler, die am Samstag beim Heimspiel nicht mitwirken können. Zu den schon länger Verletzten Max Wachter, Nils Weber und Florian Reichenbach, reihten sich nach dem Spiel gegen Pfullendorf noch Moritz Fassbinder und Maik Wiggenhauser ins Lazarett der HSG ein. Zusätzlich sind mit Max Leupolz und Lukas Klein zwei weitere Spieler privat verhindert. Auch Neuzugang Kevin Swiebocki wird leider noch nicht mitwirken können.
Doch auch der Gegner hat laut eigenem Vorbericht mit einigen Ausfällen zu kämpfen, weshalb man sich nicht zu sehr darauf konzentrieren sollte zu jammern. Stattdessen müssen die verbliebenen Spieler umso mehr Einsatz zeigen, um die Ausfälle zu kompensieren. Steht die Abwehr um den Mittelblock Stecher/Muy so stabil wie zuletzt gegen Pfullendorf ist auch mit geschwächtem Kader zu Hause etwas möglich. Außerdem muss umso mehr ein konzentriertes und konsequentes Angriffsspiel aufgezogen werden, um den Gegner nicht zu einfachen Toren im Gegenstoß einzuladen.
Anpfiff ist wie gewohnt um 17.45 Uhr in der Gerhard-Graf Halle und die Mannschaft braucht die Unterstützung jedes Einzelnen umso mehr und freut sich über jeden der den Weg in die Halle findet, um die Festung GGH zu halten und nicht den ersten Punktverlust zu Hause zu erleiden.