RRR
Sonntag, 18. Februar 2018 11:57





Spiel Herren Pfullendorf abgesagt
Herren Spiel abgesagt
Fan
Sonntag, 18. Februar 2018 08:55





Ergebis
Ergebnis Herren?
RRR
Donnerstag, 25. Januar 2018 07:17





SG HLT will Zählbares im Dritten Derby
Vorbericht aus SG HLT
Herren 1
Nach dem spielfreien Wochenende und der Regenerationsmöglichkeit will die SG HLT um Coach Nicky Wingerter im Schwarzwaldderby gegen die SG Schenkenzell/Schiltach endlich etwas Zählbares in den Händen halten.
Anpfiff in Hornberg ist am Sonntag um 17:00 Uhr. Geht es nach dem Willen der Wingerter-Sieben so soll es anders als in den beiden Derbys bei der SG Schenkenzell/Schiltach sowie in Gutach kommen.
Damals behielt am Ende jeweils der Hausherr die Oberhand und demzufolge stand die SG mit leeren Händen da. Heimspiel - Eine nicht zu unterschätzender Vorteil! Dieser alleine reicht selbstverständlich nicht für einen Sieg, welcher 60 Minuten harte Arbeit voraussetzt. Diese muss gegen die Gäste um ihren bekannten Coach Jochen Kilguß aufs Parket gebracht werden. Ansonsten besteht die Gefahr, dass auch das dritte Derby verloren geht. Insbesondere deshalb, weil das Gäste-Team personell eines der stärksten Teams der Landesliga darstellt.
In Schiltach verlor die SG HLT am Ende denkbar knapp mit 30:29. „Wir haben eine schwierige Aufgabe vor uns, denn die SG SS ist personell eines der TOP-Teams der Liga und reist als viertplatziertes Team favorisiert zu uns. Nicht nur deshalb stehen wir unter Druck sondern auch aufgrund der aktuellen Tabellensituation. Faktisch können uns in dieser Situation nur Punkte helfen. Das ist selbstverständlich jedem meiner Spieler klar. Wichtig wird sein, dass wir uns dennoch selbst nicht zu viel Druck machen und uns auf unsere spielerischen Qualität besinnen. Sollte uns das gelingt, dann können sich die hoffentlich zahlreichen Zuschauer auf ein gutes und spannendes Schwarzwaldderby freuen!“, so der SG Coach Nicky Wingerter.
Somit sind alle Handballfreunde am Sonntag zum Schwarzwaldderby nach Hornberg eingeladen um das Wochenende sportlich ausklingen zu lassen.
Die SG HLT freut sich auf Euren Besuch und Eure Unterstützung!
Herren 1
Nach dem spielfreien Wochenende und der Regenerationsmöglichkeit will die SG HLT um Coach Nicky Wingerter im Schwarzwaldderby gegen die SG Schenkenzell/Schiltach endlich etwas Zählbares in den Händen halten.
Anpfiff in Hornberg ist am Sonntag um 17:00 Uhr. Geht es nach dem Willen der Wingerter-Sieben so soll es anders als in den beiden Derbys bei der SG Schenkenzell/Schiltach sowie in Gutach kommen.
Damals behielt am Ende jeweils der Hausherr die Oberhand und demzufolge stand die SG mit leeren Händen da. Heimspiel - Eine nicht zu unterschätzender Vorteil! Dieser alleine reicht selbstverständlich nicht für einen Sieg, welcher 60 Minuten harte Arbeit voraussetzt. Diese muss gegen die Gäste um ihren bekannten Coach Jochen Kilguß aufs Parket gebracht werden. Ansonsten besteht die Gefahr, dass auch das dritte Derby verloren geht. Insbesondere deshalb, weil das Gäste-Team personell eines der stärksten Teams der Landesliga darstellt.
In Schiltach verlor die SG HLT am Ende denkbar knapp mit 30:29. „Wir haben eine schwierige Aufgabe vor uns, denn die SG SS ist personell eines der TOP-Teams der Liga und reist als viertplatziertes Team favorisiert zu uns. Nicht nur deshalb stehen wir unter Druck sondern auch aufgrund der aktuellen Tabellensituation. Faktisch können uns in dieser Situation nur Punkte helfen. Das ist selbstverständlich jedem meiner Spieler klar. Wichtig wird sein, dass wir uns dennoch selbst nicht zu viel Druck machen und uns auf unsere spielerischen Qualität besinnen. Sollte uns das gelingt, dann können sich die hoffentlich zahlreichen Zuschauer auf ein gutes und spannendes Schwarzwaldderby freuen!“, so der SG Coach Nicky Wingerter.
Somit sind alle Handballfreunde am Sonntag zum Schwarzwaldderby nach Hornberg eingeladen um das Wochenende sportlich ausklingen zu lassen.
Die SG HLT freut sich auf Euren Besuch und Eure Unterstützung!
RRR
Donnerstag, 14. Dezember 2017 09:51





Erstes Derby für die SG HLT
Vorbericht von SG HLT - Herren I
Dem Spielausfall vom vergangenen Sonntag folgt das erste von drei aufeinanderfolgenden Schwarzwaldderbys für die SG HLT. So wurde es am vergangenen Sonntag nichts mit der Generalprobe für die Wingerter-Schützlinge, denn die Gäste vom Bodensee traten den Weg nach Hornberg nicht an. Kurzerhand münzte Coach Nicky Wingerter die angedachte Spielzeit in eine Trainingseinheit um und so kamen die SG Herren doch noch in den Genuss das runde Leder in Händen halten zu können. Sicherlich auch eine gut investierte Zeit, denn am kommenden Samstag steigt das Derby gegen die SG Schenkenzell/Schiltach. Anpfiff ist um 20:00 Uhr in der Nachbarschaftssporthalle in Schiltach. Neben dem Derbycharakter hat das Spiel für die SG Herren eine weitere Besonderheit. Jochen Kilguß coachte 5 Jahre lang die SG und führte diese letztlich in die Landesliga. Danach wechselte er zur SG Schiltach/Schenkenzell. Mit dieser rangiert er aktuell auf Platz 4 der Liga und sieht sich mit seinem Team, in eigener Halle, noch ungeschlagen. Kilguß kennt natürlich seine Ex-Schützlinge und demzufolge wird es interessant zu beobachten sein inwieweit er seine Mannschaft auf das Spielsystem der HLT einstellen wird. Der neue SG-Coach Nicky Wingerter hingegen kann diesen Eventualitäten wenig abgewinnen und sagt: „Wir freuen uns selbstverständlich auf das Wiedersehen und das Derby. Allerdings ist uns bewusst, dass es nichts zu verschenken gibt. Wir brauchen jeden Punkt und demzufolge werden wir, trotz klarer Außenseiterrolle, unsere Chance suchen. Derbys haben manchmal ihre eigenen Gesetze. Weshalb auch nicht am Samstag? Jedenfalls freuen wir uns auf eine volle Halle und unser Anspruch ist, unabhängig vom Ausgang, dass wir den Zuschauern eine gute Handballpartie bieten“.
Inwieweit dem SG-Coach Wingerter ein verletzungsfreier Kader zur Verfügung steht wird sich im Laufe der Woche zeigen.
Dem Spielausfall vom vergangenen Sonntag folgt das erste von drei aufeinanderfolgenden Schwarzwaldderbys für die SG HLT. So wurde es am vergangenen Sonntag nichts mit der Generalprobe für die Wingerter-Schützlinge, denn die Gäste vom Bodensee traten den Weg nach Hornberg nicht an. Kurzerhand münzte Coach Nicky Wingerter die angedachte Spielzeit in eine Trainingseinheit um und so kamen die SG Herren doch noch in den Genuss das runde Leder in Händen halten zu können. Sicherlich auch eine gut investierte Zeit, denn am kommenden Samstag steigt das Derby gegen die SG Schenkenzell/Schiltach. Anpfiff ist um 20:00 Uhr in der Nachbarschaftssporthalle in Schiltach. Neben dem Derbycharakter hat das Spiel für die SG Herren eine weitere Besonderheit. Jochen Kilguß coachte 5 Jahre lang die SG und führte diese letztlich in die Landesliga. Danach wechselte er zur SG Schiltach/Schenkenzell. Mit dieser rangiert er aktuell auf Platz 4 der Liga und sieht sich mit seinem Team, in eigener Halle, noch ungeschlagen. Kilguß kennt natürlich seine Ex-Schützlinge und demzufolge wird es interessant zu beobachten sein inwieweit er seine Mannschaft auf das Spielsystem der HLT einstellen wird. Der neue SG-Coach Nicky Wingerter hingegen kann diesen Eventualitäten wenig abgewinnen und sagt: „Wir freuen uns selbstverständlich auf das Wiedersehen und das Derby. Allerdings ist uns bewusst, dass es nichts zu verschenken gibt. Wir brauchen jeden Punkt und demzufolge werden wir, trotz klarer Außenseiterrolle, unsere Chance suchen. Derbys haben manchmal ihre eigenen Gesetze. Weshalb auch nicht am Samstag? Jedenfalls freuen wir uns auf eine volle Halle und unser Anspruch ist, unabhängig vom Ausgang, dass wir den Zuschauern eine gute Handballpartie bieten“.
Inwieweit dem SG-Coach Wingerter ein verletzungsfreier Kader zur Verfügung steht wird sich im Laufe der Woche zeigen.
RRR
Dienstag, 12. Dezember 2017 15:02





TuS Oberhausen mit Remis bei der heimstarken SG
Bericht aus Oberhausen - Herren I
Der TuS Oberhausen bleibt in der Landesliga Süd nun seit 7 Spielen ungeschlagen. Auch im schweren Auswärtsspiel gegen die heimstarke SG Schenkenzell/Schiltach gelang dem Team um Trainer Francois Berthier ein am Ende noch glückliches 28:28 (14:13) Unentschieden.
Es begann nicht sonderlich gut für die Hüsemer im tiefverschneiten Kinzigtal. Gleich zu Beginn musste der TuS einem 2:0 Rückstand hinterherlaufen. Diesen Rückstand machte das TuS-Team jedoch gleich wieder wett. In den folgenden Minuten war jedoch der Gastgeber das bessere Team . Insbesondere die schnellen Gegenstöße waren es die dem TuS zu schaffen machten und so konnten die Schwarzwälder ihren knappen Vorsprung verteidigen und kurz vor Ende der ersten Halbzeit mit 13:10 Toren in Führung gehen. Beim TuS fehlte in dieser Phase in der Abwehr oftmals auch die Zuordnung so dass die Gastgeber zu leichten Toren kamen. . Trotzdem blieb der TuS immer dran und konnte so mit einem nur knappen 14:13 Rückstand in die Pause gehen.
Gleich nach der Halbzeitpause erhöhten die Gastgeber erneut auf 15:13 Tore und in der 40. Minute stand eine 19:16 Führung für die Schwarzwälder auf der Anzeigetafel .
Danach überschlugen sich die Ereignisse in der Nachbarschaftshalle . Die beiden Schiedsrichter verhängten in Folge mehre Zeitstrafen gleichzeitig für den TuS Oberhausen, der kurze Zeit auch nur noch mit drei Feldspieler auf dem Platz war. Diese Gelegenheit wurde von den Gastgebern zum Glück nicht genutzt. Mehrmals scheiterten sie auch an Torhüter Christian Hilß, der den TuS in dieser Phase vor einem größeren Rückstand bewahrte. Insgesamt verhängte das Schiedsrichtergespann 10 Zeitstrafen für das TuS-Team , das sich hier völlig benachteiligt fühlte.
So stand die Partie in der 50. Minute trotzdem noch 24:20 für die Schwarzwälder. Nun legte das TuS-Team noch einmal alles in die Waagschale. In den Schlussminuten erkämpfte sich die Mannschaft um Trainer Francois Berthier mit einer grandiosen Leistung noch den 28:28 Ausgleichstreffer, der 30 Sekunden vor Spielschluss fiel.
Der TuS Oberhausen steht nun nach dem letzten Spiel in diesem Jahr auf dem dritten Tabellenplatz auf Tuchfühlung mit Tabellenführer HSG Freiburg und der SG Gutach/Wolfach und kann mit viel Selbstbewusstsein in die Weihnachtspause gehen.
Torschützen für den TuS:
Flavio Zamolo 5, Arnaud Freppel 6, Clement Martinez 3/1, Fabien Stoeffler 5, Alexander Heß 1, Florian Stern 1, Josua Maurer 2, Dominik Köbele 5/1,
Der TuS Oberhausen bleibt in der Landesliga Süd nun seit 7 Spielen ungeschlagen. Auch im schweren Auswärtsspiel gegen die heimstarke SG Schenkenzell/Schiltach gelang dem Team um Trainer Francois Berthier ein am Ende noch glückliches 28:28 (14:13) Unentschieden.
Es begann nicht sonderlich gut für die Hüsemer im tiefverschneiten Kinzigtal. Gleich zu Beginn musste der TuS einem 2:0 Rückstand hinterherlaufen. Diesen Rückstand machte das TuS-Team jedoch gleich wieder wett. In den folgenden Minuten war jedoch der Gastgeber das bessere Team . Insbesondere die schnellen Gegenstöße waren es die dem TuS zu schaffen machten und so konnten die Schwarzwälder ihren knappen Vorsprung verteidigen und kurz vor Ende der ersten Halbzeit mit 13:10 Toren in Führung gehen. Beim TuS fehlte in dieser Phase in der Abwehr oftmals auch die Zuordnung so dass die Gastgeber zu leichten Toren kamen. . Trotzdem blieb der TuS immer dran und konnte so mit einem nur knappen 14:13 Rückstand in die Pause gehen.
Gleich nach der Halbzeitpause erhöhten die Gastgeber erneut auf 15:13 Tore und in der 40. Minute stand eine 19:16 Führung für die Schwarzwälder auf der Anzeigetafel .
Danach überschlugen sich die Ereignisse in der Nachbarschaftshalle . Die beiden Schiedsrichter verhängten in Folge mehre Zeitstrafen gleichzeitig für den TuS Oberhausen, der kurze Zeit auch nur noch mit drei Feldspieler auf dem Platz war. Diese Gelegenheit wurde von den Gastgebern zum Glück nicht genutzt. Mehrmals scheiterten sie auch an Torhüter Christian Hilß, der den TuS in dieser Phase vor einem größeren Rückstand bewahrte. Insgesamt verhängte das Schiedsrichtergespann 10 Zeitstrafen für das TuS-Team , das sich hier völlig benachteiligt fühlte.
So stand die Partie in der 50. Minute trotzdem noch 24:20 für die Schwarzwälder. Nun legte das TuS-Team noch einmal alles in die Waagschale. In den Schlussminuten erkämpfte sich die Mannschaft um Trainer Francois Berthier mit einer grandiosen Leistung noch den 28:28 Ausgleichstreffer, der 30 Sekunden vor Spielschluss fiel.
Der TuS Oberhausen steht nun nach dem letzten Spiel in diesem Jahr auf dem dritten Tabellenplatz auf Tuchfühlung mit Tabellenführer HSG Freiburg und der SG Gutach/Wolfach und kann mit viel Selbstbewusstsein in die Weihnachtspause gehen.
Torschützen für den TuS:
Flavio Zamolo 5, Arnaud Freppel 6, Clement Martinez 3/1, Fabien Stoeffler 5, Alexander Heß 1, Florian Stern 1, Josua Maurer 2, Dominik Köbele 5/1,