RRR
Donnerstag, 01. Dezember 2016 11:10





KT Handballer vor letztem Heimspiel im Jahr 2016
Vorbericht Kehl:
Die Handballer der Kehler Turnerschaft bestreiten am Samstag ihr letztes Heimspiel im Jahr 2016. Mit dem Südbadenliga Absteiger aus Schenkenzell hat das KT Team dabei einen attraktiven Gegner zu Besuch, der am vergangenen Wochenende wie die Kehler Handballer eine empfindliche Niederlage auswärts einfuhren. Entsprechend werden beide Mannschaften motiviert in die Partie gehen, um die Niederlage wett zu machen.
Im Kehler Lager gab es nach der erneuten Auswärtsniederlage am vergangen Sonntag personelle Veränderungen. Trainer Kim Kursch bat die Abteilungsleiter am Montag um Freistellung seiner Traineraufgaben, dem die Verantwortlichen nachkamen. Für die restlichen zwei Spiele werden Jochen Reith und Björn Vahlenkamp übergangsweise die Verantwortung übernehmen, im Anschluss die Weihnachtszeit für die neue Besetzung des Traineramtes genutzt werden. Die Mannschaft wird am Samstag gefordert sein, ihr Heimspiel in der KT Arena zu gewinnen. Mit der gewohnten Heimstärke möchten die Grenzstädter den Aufstiegsfavoriten aus Schenkenzell/Schiltach bezwingen. gefordert wird dafür eine kompakte Abwehrformation, die die agilen Schwarzwälder im Zaun halten muss. In den Kader zurück kehrt Timo Kaminski, weiter fehlen werden Joel Schmitt, Jonas Kruß und Marco Heitz. Anwurfzeit Samstag 20 Uhr.
Die Handballer der Kehler Turnerschaft bestreiten am Samstag ihr letztes Heimspiel im Jahr 2016. Mit dem Südbadenliga Absteiger aus Schenkenzell hat das KT Team dabei einen attraktiven Gegner zu Besuch, der am vergangenen Wochenende wie die Kehler Handballer eine empfindliche Niederlage auswärts einfuhren. Entsprechend werden beide Mannschaften motiviert in die Partie gehen, um die Niederlage wett zu machen.
Im Kehler Lager gab es nach der erneuten Auswärtsniederlage am vergangen Sonntag personelle Veränderungen. Trainer Kim Kursch bat die Abteilungsleiter am Montag um Freistellung seiner Traineraufgaben, dem die Verantwortlichen nachkamen. Für die restlichen zwei Spiele werden Jochen Reith und Björn Vahlenkamp übergangsweise die Verantwortung übernehmen, im Anschluss die Weihnachtszeit für die neue Besetzung des Traineramtes genutzt werden. Die Mannschaft wird am Samstag gefordert sein, ihr Heimspiel in der KT Arena zu gewinnen. Mit der gewohnten Heimstärke möchten die Grenzstädter den Aufstiegsfavoriten aus Schenkenzell/Schiltach bezwingen. gefordert wird dafür eine kompakte Abwehrformation, die die agilen Schwarzwälder im Zaun halten muss. In den Kader zurück kehrt Timo Kaminski, weiter fehlen werden Joel Schmitt, Jonas Kruß und Marco Heitz. Anwurfzeit Samstag 20 Uhr.
RRR
Sonntag, 20. November 2016 16:59





Bericht Ohlsach
Siegesserie endet im Schwarzwald
Mit einer deutlichen 27:18-Auswärtsniederlage bei der SG Schenkenzell/Schiltach endet die Siegesserie des SV Ohlsbach. Desolate Abwehrleistung in der zweiten Halbzeit Grundstein für die deutliche Niederlage.
Die gastgebende SG sah keinen Grund für eine Abtastphase und legt fulminant los. Keine 4 Minuten dauerte es, ehe sie mit 4:1 in Führung gingen und so den SVO bereits früh in der Partie unter Zugzwang setzten. Fortan begannen aber auch die Blau-Weißen aus Ohlsbach eine aggressive Abwehr zu stellen und auch Marc Sieverding erwischte einen Glanztag zwischen den Pfosten. Verletzungsbedingt musste letzterer allerdings ausgewechselt werden, doch auch Denis Kempf konnte ebenfalls zahlreiche Würfe parieren. Gestärkt durch diese Defensivleistung konnte Lukas Bruder den 6:6-Ausgleich (20. Spielminute) erzielen und kurz vor dem Halbzeitpfiff netzte Max Echle den Ball zum 8:9-Halbzeitstand ein.
Zunächst konnte man im zweiten Durchgang die Führung verteidigen, doch bereits in der 41. Spielminute war es Drazen Dropuljic der für die Gastgeber das 16:13 erzielte. Dieser Vorsprung wurde anschließend sogar noch weiter auf 21:16 ausgebaut, was SVO-Trainer Christian Lang zu einer Auszeit zwang. Seine Worte fanden allerdings nicht die gewünschte Wirkung und die SG spielte weiter munter auf. Neben der zu passiven Abwehrreihe agierte der Angriff der Ohlsbacher zu ideenlos, was die Schwarzwälder auszunutzen wussten und auf den 27:18-Endstand erhöhten.
Insgesamt gesehen geht die Niederlage völlig in Ordnung, allerdings fällt sie mit neun Toren doch etwas zu deutlich aus. Auf der Abwehrleistung will der SVO nun wieder aufbauen, um am nächsten Wochenende gegen den TuS Großweier, Mitaufsteiger aus dem Bezirk Rastatt, wieder zu punkten.
SG Schenkenzell/Schiltach - SV Ohlsbach 27:18 (8:9)
SG Schenkenzell/Schiltach: Sven Wissmann, Nikolaj King, Julian Armbruster (1), Drazen Dropuljic (8/4), Nils Wöhrle, Max Kaufmann (5), Claudio Hauger (1), Luis Kaufmann (4), Michael Thau, Michael Storz - Nico Harter, Marian Thau (3/3), Daniel Reich (1) - Johannes Brand (3), Joel Schneider (1); Trainer: Oliver Kronenwitter
SV Ohlsbach: Denis Kempf, Marc Göppert, Daniel Hoffmann (2), Marc Sieverding, Adrian Kurz, Tobias Jörger, David Bächle, Jan Richter (4), Max Echle (5/2), Jonas Huber (3), Felix Armbruster (1), Lukas Bruder (3), Christian Lang; Trainer: Christian Lang
Schiedsrichter: Heinrich Burger (SG Waldkirch/Denzlingen), Sören Leser (TV Brombach)
Gelb: Nils Wöhrle (2.) (16:51), Luis Kaufmann (5.) (19:02), Julian Armbruster (5.) (24:27) / Jan Richter (4.) (7:13), Christian Lang (2.) (15:46), Marc Göppert (2.) (22:32), Tobias Jörger (4.) (32:15)
Strafminuten: 6:6
2 Minuten: Luis Kaufmann (21:2
, Max Kaufmann (54:43), Daniel Reich (59:14) / Daniel Hoffmann (6:43), Felix Armbruster (37:24), Felix Armbruster (44:11)
Vergebener Siebenmeter: - / Jan Richter
Mit einer deutlichen 27:18-Auswärtsniederlage bei der SG Schenkenzell/Schiltach endet die Siegesserie des SV Ohlsbach. Desolate Abwehrleistung in der zweiten Halbzeit Grundstein für die deutliche Niederlage.
Die gastgebende SG sah keinen Grund für eine Abtastphase und legt fulminant los. Keine 4 Minuten dauerte es, ehe sie mit 4:1 in Führung gingen und so den SVO bereits früh in der Partie unter Zugzwang setzten. Fortan begannen aber auch die Blau-Weißen aus Ohlsbach eine aggressive Abwehr zu stellen und auch Marc Sieverding erwischte einen Glanztag zwischen den Pfosten. Verletzungsbedingt musste letzterer allerdings ausgewechselt werden, doch auch Denis Kempf konnte ebenfalls zahlreiche Würfe parieren. Gestärkt durch diese Defensivleistung konnte Lukas Bruder den 6:6-Ausgleich (20. Spielminute) erzielen und kurz vor dem Halbzeitpfiff netzte Max Echle den Ball zum 8:9-Halbzeitstand ein.
Zunächst konnte man im zweiten Durchgang die Führung verteidigen, doch bereits in der 41. Spielminute war es Drazen Dropuljic der für die Gastgeber das 16:13 erzielte. Dieser Vorsprung wurde anschließend sogar noch weiter auf 21:16 ausgebaut, was SVO-Trainer Christian Lang zu einer Auszeit zwang. Seine Worte fanden allerdings nicht die gewünschte Wirkung und die SG spielte weiter munter auf. Neben der zu passiven Abwehrreihe agierte der Angriff der Ohlsbacher zu ideenlos, was die Schwarzwälder auszunutzen wussten und auf den 27:18-Endstand erhöhten.
Insgesamt gesehen geht die Niederlage völlig in Ordnung, allerdings fällt sie mit neun Toren doch etwas zu deutlich aus. Auf der Abwehrleistung will der SVO nun wieder aufbauen, um am nächsten Wochenende gegen den TuS Großweier, Mitaufsteiger aus dem Bezirk Rastatt, wieder zu punkten.
SG Schenkenzell/Schiltach - SV Ohlsbach 27:18 (8:9)
SG Schenkenzell/Schiltach: Sven Wissmann, Nikolaj King, Julian Armbruster (1), Drazen Dropuljic (8/4), Nils Wöhrle, Max Kaufmann (5), Claudio Hauger (1), Luis Kaufmann (4), Michael Thau, Michael Storz - Nico Harter, Marian Thau (3/3), Daniel Reich (1) - Johannes Brand (3), Joel Schneider (1); Trainer: Oliver Kronenwitter
SV Ohlsbach: Denis Kempf, Marc Göppert, Daniel Hoffmann (2), Marc Sieverding, Adrian Kurz, Tobias Jörger, David Bächle, Jan Richter (4), Max Echle (5/2), Jonas Huber (3), Felix Armbruster (1), Lukas Bruder (3), Christian Lang; Trainer: Christian Lang
Schiedsrichter: Heinrich Burger (SG Waldkirch/Denzlingen), Sören Leser (TV Brombach)
Gelb: Nils Wöhrle (2.) (16:51), Luis Kaufmann (5.) (19:02), Julian Armbruster (5.) (24:27) / Jan Richter (4.) (7:13), Christian Lang (2.) (15:46), Marc Göppert (2.) (22:32), Tobias Jörger (4.) (32:15)
Strafminuten: 6:6
2 Minuten: Luis Kaufmann (21:2

Vergebener Siebenmeter: - / Jan Richter
RRR
Samstag, 19. November 2016 14:27





Vorbericht Ohlsbach
Die Reise in den Schwarzwald
Landesliga-Aufsteiger SV Ohlsbach (1. Platz, 12:4 Punkte) reist am Samstag zu der SG Schenkenzell/Schiltach (4. Platz, 11:5 Punkte). Die Schwarzwälder stellen aktuell mit durchschnittlich 23,5 kassierten Toren pro Spiel die beste Abwehr der Liga. Will der SVO einen weiteren Sieg einfahren, muss dieses Bollwerk überwunden und konzentriert abschließen werden. „Wir müssen jede sich bietende Torchance konsequent nutzen und in der Abwehr wieder aggressiver spielen“, äußerte sich Christian Lang über die schwere Auswärtspartie und fügt an, dass „wir uns nicht von der aktuellen Tabellensituation blenden lassen.“ Personell hat sich im Lager der Ohlsbach nichts verändert, so wird der Trainer weiterhin auf Fabian Lang verzichten müssen.
Landesliga-Aufsteiger SV Ohlsbach (1. Platz, 12:4 Punkte) reist am Samstag zu der SG Schenkenzell/Schiltach (4. Platz, 11:5 Punkte). Die Schwarzwälder stellen aktuell mit durchschnittlich 23,5 kassierten Toren pro Spiel die beste Abwehr der Liga. Will der SVO einen weiteren Sieg einfahren, muss dieses Bollwerk überwunden und konzentriert abschließen werden. „Wir müssen jede sich bietende Torchance konsequent nutzen und in der Abwehr wieder aggressiver spielen“, äußerte sich Christian Lang über die schwere Auswärtspartie und fügt an, dass „wir uns nicht von der aktuellen Tabellensituation blenden lassen.“ Personell hat sich im Lager der Ohlsbach nichts verändert, so wird der Trainer weiterhin auf Fabian Lang verzichten müssen.
RRR
Sonntag, 30. Oktober 2016 10:27





HANDBALL- LANDESLIGA: TS OTTERSWEIER – SG SCHENKEN
Bericht v. Ottersweier
Die wenigen Tore in diesem Landesligaspiel sprechen eigentlich eher für ein schwaches Spiel. Das war es aber aus TSO-Sicht mitnichten. Im Gegenteil: Die zahlreichen Zuschauer sahen ein packendes und vor allem spannendes Spiel, das zugegebener Maßen von sehr starken und engagierten Abwehrreihen, sowie von zwei gut aufgelegten Torhütern dominiert wurde.
Bereits in der Anfangsphase dieses Spiels deutete sich an, dass wahrscheinlich nicht allzu viele Tore zu beklatschen sein werden. Die TSO benötigte immerhin über sieben Spielminuten um ihr erstes Tor des Spiels durch Max Hirtz zu erzielen. Es war das 1:1 und der Auftakt in ein sehr enges Match.
2:1 und 3:2 (12.) ging die TSO in der Folgezeit in Führung, dann allerdings führte der Gast aus dem Schwarzwald zweimal (3:4 und 4:5).
Mit drei Toren in Folge durch Paul Hirtz und zweimal Manuel Moser gingen die Gastgeber erstmals mit 7:5 in Führung. Diese Zwei-Tore-Führung sicherte sich die TSO beim 10:8 auch für die Pause.
Nach dem Wechsel hielt dieser Vorsprung allerdings nicht lange. Keine acht Minuten waren gespielt, als Schiltach/Schenkenzell durch Michael Storz mit 11:12 in Führung ging.
Im Schlussdrittel änderte sich nicht viel am Spiel, aber es zeichnete sich eine am Ende sehr enge Partie ab. Die Schwarzwald-SG legte immer ein Tor vor, ehe die TSO zum Ausgleich kam.
Das gelang den Hausherren auch nach der ersten Zwei-Tore-Führung der Gäste beim 17:19. Mike Kiesewalter und Max Hirtz sorgten etwa 100 Sekunden vor Schluss für den Ausgleich.
In der Schlussphase hatten beide Teams noch Chancen auf den Siegtreffer, scheiterten jedoch abermals an den starken Abwehrreihen.
TS Ottersweier: Michael Schrempp, Gaiser; Reimann, Kiesewalter (3), Manuel Moser (6/2), Paul Hirtz (1), Max Hirtz (5), Matthias Schrempp (2), Autenrieth, Metzinger (2), Gabriel Moser, Janko, Leppert.
SG Schenkenzell/Schiltach: King; Schneider, Dropuljic (5/1), Wöhrle (4), Hauger (2), Harter (2), Kaufmann (2), Brand (2), Hoefer, Storz (2).
Die wenigen Tore in diesem Landesligaspiel sprechen eigentlich eher für ein schwaches Spiel. Das war es aber aus TSO-Sicht mitnichten. Im Gegenteil: Die zahlreichen Zuschauer sahen ein packendes und vor allem spannendes Spiel, das zugegebener Maßen von sehr starken und engagierten Abwehrreihen, sowie von zwei gut aufgelegten Torhütern dominiert wurde.
Bereits in der Anfangsphase dieses Spiels deutete sich an, dass wahrscheinlich nicht allzu viele Tore zu beklatschen sein werden. Die TSO benötigte immerhin über sieben Spielminuten um ihr erstes Tor des Spiels durch Max Hirtz zu erzielen. Es war das 1:1 und der Auftakt in ein sehr enges Match.
2:1 und 3:2 (12.) ging die TSO in der Folgezeit in Führung, dann allerdings führte der Gast aus dem Schwarzwald zweimal (3:4 und 4:5).
Mit drei Toren in Folge durch Paul Hirtz und zweimal Manuel Moser gingen die Gastgeber erstmals mit 7:5 in Führung. Diese Zwei-Tore-Führung sicherte sich die TSO beim 10:8 auch für die Pause.
Nach dem Wechsel hielt dieser Vorsprung allerdings nicht lange. Keine acht Minuten waren gespielt, als Schiltach/Schenkenzell durch Michael Storz mit 11:12 in Führung ging.
Im Schlussdrittel änderte sich nicht viel am Spiel, aber es zeichnete sich eine am Ende sehr enge Partie ab. Die Schwarzwald-SG legte immer ein Tor vor, ehe die TSO zum Ausgleich kam.
Das gelang den Hausherren auch nach der ersten Zwei-Tore-Führung der Gäste beim 17:19. Mike Kiesewalter und Max Hirtz sorgten etwa 100 Sekunden vor Schluss für den Ausgleich.
In der Schlussphase hatten beide Teams noch Chancen auf den Siegtreffer, scheiterten jedoch abermals an den starken Abwehrreihen.
TS Ottersweier: Michael Schrempp, Gaiser; Reimann, Kiesewalter (3), Manuel Moser (6/2), Paul Hirtz (1), Max Hirtz (5), Matthias Schrempp (2), Autenrieth, Metzinger (2), Gabriel Moser, Janko, Leppert.
SG Schenkenzell/Schiltach: King; Schneider, Dropuljic (5/1), Wöhrle (4), Hauger (2), Harter (2), Kaufmann (2), Brand (2), Hoefer, Storz (2).
RRR
Donnerstag, 27. Oktober 2016 18:11





TS Ottersweier – SG Schenkenzell/Schiltach
Vorbericht: Ottersweier
Nun tritt man wieder zu Hause an, zu Gast ist mit der SG Schenkenzell/Schiltach allerdings eine Mannschaften aus dem erweiterten Titelfavoritenkreis. Nicht von ungefähr steht die SG mit 8-2 Zählern gemeinsam mit der HR Ortenau-Süd und dem TV Sandweier II an der Tabellenspitze.
Dabei musste man im SG-Lager die einzige Niederlage vor eigenem Publikum gegen die Reserve des TV Sandweier einstecken, dafür siegte die Kronenwitter-Sieben vor Wochenfrist in Seelbach bei der HR Ortenau-Süd in der Deutlichkeit überraschend 18:26.
Diese Ergebnisse im vorderen Drittel der Landesliga zeigen zum Einen, dass es aller Voraussicht am Ende keinen klaren Meister geben wird, zum anderen aber auch, dass die Schwarzwald-SG durchaus ein Wörtchen bei der Vergabe der Aufstiegsplätze mitreden möchte und wird.
Klar ist aber auch, dass die TSO mit den oberen Regionen nicht viel mehr zu tun hat, als dass man ab und zu gegen ein Team aus diesen Gefilden antreten muss. Ziel war von Beginn an der Klassenerhalt.
Doch gerade für den Abstiegskampf wäre ein Erfolg beim direkten Konkurrenten Rastatt/Niederbühl Gold wert gewesen. Stattdessen verfiel man nach einer vielversprechenden Anfangsphase in eine Ideenlosigkeit, die bei Heimspielen bisher nie zu sehen war.
Ob eine zu erwartende Leistungssteigerung zum nächsten Heimspiel allerdings ausreicht, um der SG aus dem Schwarzwald einen oder besser zwei Zähler abzuknöpfen – das darf bezweifelt werden. Die Mannschaft benötigt einen kämpferisch starken Auftritt, gleichzeitig aber auch Ideenreichtum und Variabilität im Positionsangriff. Außerdem sollte dringend auch wieder die Chancenverwertung verbessert werden. Nur dann, und wenn gleichzeitig der Gast nicht seinen besten Tag erwischt, ist tatsächlich etwas drin. Kommen diese Faktoren allerdings zusammen, muss die TSO zur Stelle sein und Bonuspunkte mitnehmen
Nun tritt man wieder zu Hause an, zu Gast ist mit der SG Schenkenzell/Schiltach allerdings eine Mannschaften aus dem erweiterten Titelfavoritenkreis. Nicht von ungefähr steht die SG mit 8-2 Zählern gemeinsam mit der HR Ortenau-Süd und dem TV Sandweier II an der Tabellenspitze.
Dabei musste man im SG-Lager die einzige Niederlage vor eigenem Publikum gegen die Reserve des TV Sandweier einstecken, dafür siegte die Kronenwitter-Sieben vor Wochenfrist in Seelbach bei der HR Ortenau-Süd in der Deutlichkeit überraschend 18:26.
Diese Ergebnisse im vorderen Drittel der Landesliga zeigen zum Einen, dass es aller Voraussicht am Ende keinen klaren Meister geben wird, zum anderen aber auch, dass die Schwarzwald-SG durchaus ein Wörtchen bei der Vergabe der Aufstiegsplätze mitreden möchte und wird.
Klar ist aber auch, dass die TSO mit den oberen Regionen nicht viel mehr zu tun hat, als dass man ab und zu gegen ein Team aus diesen Gefilden antreten muss. Ziel war von Beginn an der Klassenerhalt.
Doch gerade für den Abstiegskampf wäre ein Erfolg beim direkten Konkurrenten Rastatt/Niederbühl Gold wert gewesen. Stattdessen verfiel man nach einer vielversprechenden Anfangsphase in eine Ideenlosigkeit, die bei Heimspielen bisher nie zu sehen war.
Ob eine zu erwartende Leistungssteigerung zum nächsten Heimspiel allerdings ausreicht, um der SG aus dem Schwarzwald einen oder besser zwei Zähler abzuknöpfen – das darf bezweifelt werden. Die Mannschaft benötigt einen kämpferisch starken Auftritt, gleichzeitig aber auch Ideenreichtum und Variabilität im Positionsangriff. Außerdem sollte dringend auch wieder die Chancenverwertung verbessert werden. Nur dann, und wenn gleichzeitig der Gast nicht seinen besten Tag erwischt, ist tatsächlich etwas drin. Kommen diese Faktoren allerdings zusammen, muss die TSO zur Stelle sein und Bonuspunkte mitnehmen